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Welche Rolle spielen Drogen und Alkohol?

Es ist bekannt, dass Menschen, die Drogen oder Alkohol konsumieren, anfälliger für Zwang und Gewalt sein können. Wenn man diese Substanzen konsumiert, sinken die Hemmschwellen für beide Seiten, das Opfer und den Angreifer. Der Angreifer kann seine/ihre Handlungen nicht überdenken oder analysieren und wird mehr aus einem Impuls heraus als aus Gedanken agieren. Dennoch entschuldigt dies nicht die Handlungen des Angreifers, obwohl dies aus Gründen der Diskussion gesagt werden muss. Die perversen Individuen der Gesellschaft brauchen keinen Alkohol, um solche Gedanken zu haben. Es ist das Getränk, das ihnen das Selbstvertrauen gibt, ihre Taten in die Tat umzusetzen, und in den meisten Fällen sind es diejenigen, die wir gut kennen und die wir als Freunde oder Bekannte betrachten würden, die die Verbrechen sexueller Übergriffe und Vergewaltigungen begehen.

Wenn sich ein Opfer aufgrund von Substanzen in einem veränderten Geisteszustand befindet, kann eine bösgesinnte Person die Gelegenheit ausnützen, da das Opfer langsamer ist, möglicherweise schläft, sich später eventuell nicht mehr an Details erinnern kann und aufgrund der Drogen und alkoholischen Getränken leichter kontrollierbar ist. In Freundschaften zwischen Männern und Frauen kenne ich viel zu viele Geschichten darüber, dass der sogenannte „beste Freund“ der Mann war, der abscheuliche Taten gegen die Frau beging, während diese schlief und in einem so betrunkenen Zustand war, dass sie sich nicht bewegen konnte; vielen Mädchen sind ähnliche Geschichten bekannt, unabhängig davon, ob es sich um etwas handelt, das ihnen persönlich oder einer engen Freundin passiert ist. Die Leute werden sagen, es sei die Schuld der Frau, dass sie so betrunken ist oder unter irgendeinem Einfluss steht, als würden wir darum bitten, aber natürlich ist es nicht unsere Schuld. Wir dürfen menschlich sein, wir dürfen experimentieren und sollten uns dabei sicher fühlen. Vor allem, wenn wir in der Nähe von Menschen sind, die wir unsere Freunde nennen.Außerdem kann es sein, dass manche Menschen unter Drogeneinfluss stehen und sich dessen nicht einmal bewusst sind. Spiking ist zu einem großen gesellschaftlichen Problem geworden. Von Spiking spricht man, wenn eine Person ohne ihr Wissen Drogen oder Alkohol konsumiert und wenn dadurch der körperliche und geistige Zustand des Opfers verändert wird. Typischerweise wird die Droge einem Getränk zugesetzt, insbesondere in Bars/Pubs und Nachtclubs. Ich kann mich an das Jahr 2021 erinnern, als wir nach dem Covid-Lockdown wieder unsere Freiheit geniessen durften und es in England und Irland eine Geschichte nach der anderen darüber gab, dass Frauen in Clubs "geimpft" wurden, als die Sperrverbote aufgehoben wurden. Es gab neue Methoden, um Einzelpersonen, vor allem junge Frauen, durch Spiking ausser Gefecht zu setzen. Dazu musste man einen überfüllten Raum betreten und Frauen Substanzen durch Nadeln injizieren. Es war also nicht mehr notwendig, eine Substanz in ein Getränk zu geben, um dann konsumiert zu werden. Alle Warnzeichen, auf die wir zu achten gelernt hatten, wurden nutzlos, es war wirklich der Stoff für Albträume. Nach ein paar Monaten des vollständigen Lockdowns machten sich die Opportunisten auf die Suche nach Opfern und nutzten ihren Vorteil voll aus, da sie wussten, dass alle etwas Spaß haben wollten, nachdem sie fast ein Jahr lang sozial von ihren Freunden isoliert gewesen waren. Die methodische Natur des Ganzen ist entsetzlich enttäuschend und abstoßend. Als ich durch Facebook scrollte, stieß ich auf einen Artikel, in dem ein Vorfall mit Spiking hervorgehoben wurde, der zwei amerikanischen Mädchen auf einer Reise nach Mexiko zustiess. So beunruhigend dieses Ereignis für sich alleine genommen auch war, wurde der Schrecken beim Lesen der Kommentare nur noch grösser, weil klar daraus hervorging, wie weitverbreitet das Problem auf der ganzen Welt ist. Frauen in Europa, Asien und Amerika können ihre eigenen Geschichten dazu erzählen - es handelt sich nicht um Einzelfälle. Es wäre müssig, weiter darüber zu reden, dass Männer es besser machen, "durchhalten" und sich zusammenreißen sollten, gerade so, als müsste man extra betonen, dass Übergriffe auf Frauen nicht als Hobby oder Zeitvertreib zu gelten hätten! Dieser besonderen Art von Männern ist es doch völlig egal, was sie mit ihrem Verhalten anrichten. Es liegt also offensichtlich an uns (Frauen), wie wir auf uns selbst "aufzupassen" haben, sei es durch Drogentest-Kits, Getränkehüllen oder andere Schutzhilfen.

Zudem wäre es natürlich auch wichtig, mit deutlich härteren Strafen gegen diejenigen vorzugehen, die solche Verbrechen begehen. Die Strafandrohung müsste so abschreckend sein, dass potentielle Täter ihre krankhaften Wünschen nicht in die Tat umsetzen.


 
 
 

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Handsoff Protector Haftungsausschluss
Handsoff Protector

Hergestellt von: JELAANCA GmbH

Metzerlenstr. 1a, 4115 Mariastein, Schweiz

Der Handsoff Protector ist ein persönliches Selbstverteidigungsgerät, das von JELAANCA GmbH entwickelt und hergestellt wurde. Das Gerät besteht aus zwei strapazierfähigen Silikonbändern, die durch eine ovale Einheit verbunden sind, die eine Kunststoffplatte enthält. Diese Einheit wird auf der Handfläche getragen und bietet eine diskrete, aber effektive Methode des persönlichen Schutzes.

Bei korrekter Anwendung gemäß den bereitgestellten Anweisungen (einschließlich schriftlicher Richtlinien und Anleitungsvideos) kann der Handsoff Protector oberflächliche Verletzungen wie kleine Einstichwunden, Kratzer und Abschürfungen verursachen. Diese Verletzungen sind in der Regel geringfügig und heilen innerhalb von 2 bis 3 Wochen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung des Handsoff Protectors den Selbstverteidigungsbestimmungen in Ihrer Region entsprechen muss. Wir empfehlen dringend, sich mit den örtlichen Vorschriften zur Selbstverteidigung vertraut zu machen.

Haftungsausschluss:

Die JELAANCA GmbH übernimmt keine Haftung für Verletzungen, die durch die Verwendung des Handsoff Protectors entstehen. Obwohl alle Anstrengungen unternommen wurden, um die höchsten Qualitätsstandards sicherzustellen, wird das Produkt im unwahrscheinlichen Fall einer defekten Lieferung zum Austausch angeboten.

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